Ein kleines, idyllisches Fischerdorf, wo die Häuser bunt, die Gassen eng & der Espresso stark ist, das sollte es sein. So setzten wir uns ins Auto und fanden uns 30 min später in Varenna, einem verträumten Dörfchen am See, welches genauso gut einem James Bond Film entstammen könnte, wieder. Wir als „Bergler“, die eigentlich kühlere Temperaturen bevorzugen suchten zunächst nach einer Abkühlung, um nicht augenblicklich in den Gassen von Varenna zu schmelzen. Nicht ganz regelkonform schmuggeln wir also unsere Gebeine an den Privatstrand eines 5 ***** Hotels, wo wir bis zum Mittagessen (im „il Molo“) in der Sonne brutzeln. Gebrutzelt wurde später am Abend auch Dorade & Kuh auf dem Freund’schen Kugelgrill. (zum dahinschmelzen)

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